Indienreise
Meiner Webmasterin Chantal gewidmet, die – kaum war der Wunsch ausgesprochen, meine Site „Indienreise“ schon gestaltet hatte.
Gewidmet meiner Reisefrau Brigitte, die alles organisiert hat, so auch zwei Kamel-Safaris.
Ich musste nur drauf hocken – und oben bleiben!
Angefangen bei den Karren. Die werden von Hand geschoben, oftmals so überladen mit Waren oder Baumaterial, dass es mehrerer Mannen bedarf zum Stossen. Karren mit einem oder zweien Ochsen bespannt, nehme mal an, es sind Ochsen, oder auch Buckelrinder, gut erkennbar, weil die schwarz sind und einen Höcker auf dem Rücken haben, sind dann von den Karren die Luxusvariante. Oh nein, die Kamele nicht zu vergessen!
“This is a holy place und to the holy men, you give what you want!”, sagt unser Chauffeur mit geheimnisvoller Stimme. Tönt verständlich, oder? Dass ich es wieder mal nicht schnalle, merke ich erst später – als der ganze Zauber vorbei ist.
Indien ist ein grosses Land, ein riesengrosses. Nur schon die Hauptstadt Delhi zählt 14 Mio. Einwohner. Die ganze Schweiz hat grad mal – ihr wisst es besser als ich.
In kleineren Städten oder auf dem Land leben natürlich weniger Menschen. Aber auch die wichtigsten Städte im nördlichen Bundesstaat Rajasthan, das wir bereist haben, Jaipur, Jodhpur und Udaipur – sind Millionenstädte.
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